Entwicklung

Omniatherapie - Ansatz

Mit Hilfe des Reframingcoachings habe ich vielen Menschen helfen können, Dinge aufzulösen, die im Hier und Jetzt belastend waren und zu Konsequenzen geführt haben, die „eigentlich“ nicht gewollt waren. Ob es um so einfach aufzulösende Dinge wie „zum Nichtraucher werden“ geht oder „das Wunschgewicht erreichen“ bzw. um etwas tiefer sitzende Ursachen für Glaubenssätze, die z.B. zu Erfolgsblockaden geführt haben, immer war die Vorgehensweise über das Reframingcoaching ein guter Weg.

Im Laufe der Zeit haben aber deutlich komplexere „Herausforderungen“ dazu geführt, dass eine Ergänzung des Konzepts zielführend war. Zum Beispiel ist nach meiner Erfahrung eine Bulimie immer mit tief verwurzelten Problemen im Familienumfeld verbunden. Wenn eine Frau nicht schwanger wird, obwohl die körperlichen Voraussetzungen gegeben sind, kann man auch ziemlich sicher davon ausgehen, dass psychische Blockaden eine Rolle spielen. Und wenn z.B. ein Selbstmord oder ein Missbrauch in der Familie vorliegt, dann verlangt dies nach meiner Erfahrung zu einer tieferen Analyse der Familienkonstellation und einer liebevollen Auflösung. Genau für solche oder ähnlich traumatisch und belastende Fälle wurde die Omniatherapie aus dem Reframingcoaching entwickelt, bei der die Hypnotherapie ein Bestandteil ist.